Filmportrait:
HAUSNUMMER NUL

Filmplakat HAUSNUMMER NUL

HAUSNUMMER NUL


Mi, 18.12., 20.00 Uhr: Mit Podiumsdiskussion - die Stadt Hannover lädt ein - Gäste: u.a. Dr. Thomas Peschel, Jonatan Geller-Hartung (aus Hannover stammender Produzent), Lilith Kugler (Regie)
D 2024
R: Lilith Kugler, Produzent: Jonatan Geller-Hartung (Hannover)
Länge: 91Min., FSK: 12 J.

Gewinner FIRST STEPS AWARD 2024!
PREIS DER DEUTSCHSPRACHIGEN FILMKRITIK (FIPRESCI)!
Chris lebt in einer S-Bahn-Unterführung. Er braucht seine Drogen, um irgendwie durch den Tag zu kommen und der harte Berliner Winter steht vor der Haustür. Aber da gibt es auch die Nachbarschaft, die hilft, wo sie kann und da ist Alex, sein Kumpel. Als es Chris plötzlich schlechter geht und er nur knapp dem Tod entkommt, löst sich etwas in ihm. Tun sich jetzt tatsächlich neue Chancen für ihn auf? Ganz im Gegensatz zu all den Reportagen, die ausschließlich thematisch über Obdachlosigkeit und Drogensucht berichten, entführt HAUSNUMMER NULL uns in ein geradezu dystopisches Berlin. Der Film findet grandiose Bilder für Chris’ Welt und zeichnet ein ergreifend intensives, rückhaltlos offenes Porträt eines Mannes, der sich trotz allem nicht so leicht unterkriegen lässt.
DOKFEST München

"Verleiht (...) der Obdachlosigkeit ein Gesicht, hat aber auch für die Ohnmacht von Angehörigen und Bekannten ein Ohr. - Sehenswert"
Filmdienst



Trailer / Offizielle Homepage