Filmportrait:
Briefe aus Sengal - Letters from Shingal - Nameyên ji Şengalê
Briefe aus Sengal - Letters from Shingal - Nameyên ji Şengalê In Kooperation mit Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. Im Sommer 2014 drang der Islamische Staat in Shingal ein, die Hauptstadt der Jesiden in Irakisch-Kurdistan. Der Plan war, die ethnisch-religiöse Minderheit, die abfällig als "Teufelsanbeter" bezeichnet wird, auszurotten. 5000 jezidische Männer wurden getötet, 7000 Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verschleppt. Der Film erzählt die Befreiung Shingals anhand der Geschichten von fünf Partisanen, die stellvertretend für die vielen sind, die aus verschiedenen Ländern gegen den Islamischen Staat kämpften. |
Specials
Sa. 23.11.2024, 11.30 Uhr:
begleitend zur Werkschau der deutschen Sofortbild-Szene ":unmittelbar" im Foyer der VHS Hannover
AN IMPOSSIBLE PROJECT
Filmarchiv
Kartenbestellung
Telefonisch ab 14:00 unter
0511 / 31 78 02
oder online durch Klick auf die jeweilige Vorstellung.
Adresse
Kino am Raschplatz
Raschplatz 5
30161 Hannover
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