Filmportrait:
MĂ€nnerherzen

Filmplakat MĂ€nnerherzen

MĂ€nnerherzen


Deutschland 2009
Regie: Simon Verhoeven, mit Til Schweiger, Florian David Fitz, Nadja Uhl u.a.
LĂ€nge: 100 min., FSK: 12

FĂŒnf Prototypen des "starken Geschlechts" auf der Suche nach der großen Liebe und ein wenig GlĂŒck in einer Zeit, in der MĂ€nner lĂ€ngst nicht mehr genau wissen, was es heißt, "ein Mann" zu sein und was Frauen eigentlich von ihnen erwarten.

Der sympathische Chaot Philip (Maxim Mehmet) steht beruflich vor dem Aus, als ihm Gelegenheitsfreundin Nina (Jana Pallaske) eröffnet, dass er Vater wird. Seinem Freund Niklas (Florian David Fitz) dagegen, einem erfolgreichen Werber, scheint alles zu gelingen; Ehe und Eigenheim warten. Wenn da nicht diese Panik wÀre, sich festzulegen...

Musikproduzent und Womanizer Jerome (Til Schweiger) stellt sich diese Frage erst gar nicht – fĂŒr ihn ist das Leben ein einziger Rausch. Nur der unglaublich betreuungsintensive Schlagerstar Bruce (Justus von DohnĂĄnyi) kann ihn aus der Fassung bringen. WĂ€hrend der verlassene U-Bahn-FĂŒhrer Roland (Wotan Wilke Möhring) mit allen Mitteln um seine Ex-Frau Susanne (Nadja Uhl) kĂ€mpft, verzweifelt GĂŒnther (Christian Ulmen) fast an seiner Einsamkeit. Da ist schon die Frage an der Supermarktkasse, ob er Treueherzen sammelt, ein echter Hoffnungsschimmer.

“Love is a battlefield” – aber gibt es ein schöneres GefĂŒhl als Verliebtsein? FĂŒnf LebensentwĂŒrfe, die turbulent aufeinander prallen, fĂŒnf Wahrheiten, die berĂŒhren. Zum GlĂŒck sitzt dicht unter dem Herzen auch das Zwerchfell 
 MĂ€nner haben’s schwer, nehmen’s leicht.

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