Filmportrait:
Taking Woodstock

Filmplakat Taking Woodstock

Taking Woodstock


USA 2009
Regie: Ang Lee; mit: Demetri Martin; Imelda Staunton; Henry Goodman; Emile Hirsch; Jeffrey Dean Morgan; Liev Schreiber u.v.a.;
Länge: 110 min., engl. OmU, FSK: 6

Eigentlich träumt der junge Elliot Tiber (Stand-Up Comedian Demetri Martin) von einer Karriere als Innendesigner. Doch das Motel seiner Eltern läuft alles andere als berauschend, und so hockt er weiter in seinem heimatlichen Kaff und sinnt nach einer Idee, wie man die Geschäfte wieder ins Laufen bringen könnte. Als er aus der Zeitung erfährt, dass einem groß angekündigten Open Air Konzert die Erlaubnis entzogen wurde, wittert Elliot die Chance: Er bietet er den Veranstaltern ganz einfach die Kuhwiese hinter dem elterlichen Grundstück als Austragungsort an - ohne zu ahnen, welche Welle er mit diesem Angebot losschlägt. Denn schon bald zieht nicht nur eine Bataillon von Organisatoren und schrillen Musikern in die kleine, konservative Gemeinde; auf den Weg machen sich auch mehr als eine halbe Millionen Musikfans und Hippies, um das größte Happening aller Zeiten zu feiern. Nach diesem Wochenende mit "Love, Peace and Understanding" wird nichts mehr so sein wie vorher...

Nach so unterschiedlichen Filmen wie BROKEBACK MOUNTAIN, SINN UND SINNLICHKEIT und TIGER & DRAGON wechselt Oscarpreisträger Ang Lee einmal mehr das Genre und kehrt zurück mit einer bunten, mitreißenden Komödie, die zurück führt in das Jahr 1969, zu einem legendären Ereignis, das das Lebensgefühl einer ganzen Generation bestimmte: Woodstock. Nach einer wahren Geschichte, an Originalschauplätzen gedreht und mit einem ausgelassen agierenden Cast sowie Tausenden von Statisten in Szene gesetzt -- ein rasanter und überaus amüsanter Trip zurück in eine Ära, die längst nicht nur Musikgeschichte geschrieben hat.

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