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Auge in Auge
Zum 2. Geburtstag des neuen Kino am Raschplatz D 2008 R: Michael Althen & Hans Helmut Prinzler. Mit Michael Ballhaus, Doris Dörrie, Andreas Dresen, Dominik Graf, Wolfgang Kohlhaase, Caroline Link, Christian Petzold, Tom Tykwer, Wim Wenders, Hanns Zischler Länge: 106 min.
Ein Film über die Liebe zum Kino, eine Entdeckungsreise durch hundert Jahre deutsche Filmgeschichte von Michael Althen(1962-2011) und Hans Helmut Prinzler.
AUGE IN AUGE spürt den großen Momenten des deutschen Kinos nach, lässt unvergessliche Bilder Revue passieren und macht Lust auf die Wiederbegegnung mit Klassikern. Filmschaffende wie Caroline Link, Doris Dörrie, Michael Ballhaus, Tom Tykwer, Wim Wenders, Dominik Graf, Christian Petzold, Andreas Dresen, Wolfgang Kohlhaase und Hanns Zischler erzählen anhand von ausgewählten Szenen, welche Filme für sie wichtig waren und versuchen der Frage auf den Grund zu gehen, was eigentlich so deutsch am deutschen Film ist. So wird Schicht um Schicht freigelegt, was so oft den Blick auf unsere Filmgeschichte verstellt. Eine Hommage an das, was wir am deutschen Kino lieben.
Der Tagesspiegel: „Ein Film, der seine Zuschauer erobert, ...ein kinematografisches Juwel.“
Berliner Zeitung: „Voller Liebe inszeniert,...berauschend geschnitten.“
Die Welt: „Auge in Auge bewältigt das eigentlich Unmögliche: 100 Jahre deutsche Filmgeschichte in 100 Minuten.“
Berliner Morgenpost: „So einfach, so lustig kann ein Austausch über Film aussehen.“
NZZ: „Eine große Liebeserklärung an die Filmkunst, ...eine atemberaubende und schwindelerregend montierte Zeitreise.“
Süddeutsche Zeitung: „Eine ausgesprochen vergnügliche Passage durch 110 Jahre deutscher Filmgeschichte.“
Focus: „Eine poetisch-pointierte Filmgeschichte.“
TAZ: „Prinzler und Althen...feiern die kleinen Momente und die großen Meisterwerke, die die Schönheit, Evidenz und die Sinnlichkeit des deutschen Films ausmachen.“
Süddeutsche Zeitung: „Das ganze Unternehmen ist dem verwandt, was die Cahiers-Leute trieben, ...die Leben zurückbrachten in die Geschichtsschreibung.“
Die Zeit: „Eine Dokumentation die selbst Filmgeschichte schreiben wird.“
Dieter Kosslick, Festivaldirektor Berlinale: „Es ist ein Genuss diesem Film zu folgen, und man möchte, dass er nie endet.“
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