Filmportrait:
Melancholia

Filmplakat Melancholia

Melancholia


3 EuropÀische Filmpreise 2011, u.a. als Bester Film!
DĂ€nemark, Schweden 2011
R: Lars von Trier (Breaking the Waves, Idioten), mit: Kirsten Dunst (The Virgin Suicides), Charlotte Gainsbourg (Science of Sleep), Kiefer Sutherland (Twin Peaks, Stand by me), John Hurt (Dead Man, Alien, Der Elefantenmensch), Udo Kier u.a.
LĂ€nge: 130 Min., FSK: 12

Soeben ausgezeichnet mit 3 EuropÀischen Filmpreisen 2011, u.a als Bester Film!
Lars von Trier inszeniert das Ende der Welt als intimes Drama ĂŒber zwei unterschiedliche Schwestern, die ein auf die Erde zurasender Planet zwingt, Bilanz zu ziehen.
"Ein schöner Film ĂŒber das Ende der Welt". Besser lĂ€sst sich Lars von Triers jĂŒngste Regiearbeit nicht in einem Satz zusammenfassen. Der dĂ€nische Filmemacher schreckt nicht zurĂŒck vor apokalyptischen Bildern eines immer grĂ¶ĂŸer werdenden Planeten, der mit zunehmender Geschwindigkeit auf die Erde zustĂŒrzt und alles Leben auszulöschen droht, lĂ€sst aber auch keinen Zweifel daran, dass es ihm im Grunde doch um einen Geisteszustand geht. Nicht von ungefĂ€hr wurde dem Planeten der Name "Melancholia" gegeben.
Ein Höhepunkt des Kinojahres und im Schaffen des kontroversen Regisseurs - ein Anti-Emmerich, in dem der Einzelne ĂŒber das Ende triumphiert, auch wenn er davon verschlungen wird.

"ÜberwĂ€ltigend" - Variety

"Eine Erfahrung von atemberaubender Schönheit und
IntensitĂ€t" - SĂŒddeutsche Zeitung

"Ein gewaltiges StĂŒck Kino" - Die Zeit

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