Filmportrait:
Shahid OmU

Filmplakat Shahid OmU

Shahid OmU


Mo, 18.11., 18 Uhr: Im Anschluss Diskussion ĂŒber FluchtgrĂŒnde aus dem Iran, das Ankommen von GeflĂŒchteten in Hannover und die damit verbundene BĂŒrokratie mit kargah e.V., Zum Tag der Menschenrechte/ BĂŒndnis „Menschenrechte grenzenlos“
D 2024
R: Narges Kalhor, mit: Baharak Abdolifard, Nima Nazarinia, Narges Kalhor, Thomas Sprekelsen, Carine Huber, saLeh roZati, Noah Schuler, Lili Pongratz, Alon Bracha, Zuki Izak Ringart, Roman Singh, Ludger Lamers, Nina Wesemann
LĂ€nge: 84 Min., OmU (Farsi/engl/deutsch), FSK: 12 J.

Zwischen Drama und Komödie, zwischen fiktional und dokumentarisch...
SHAHID ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Es geht um historische Helden, heutige Verbrecher und wie moderne Frauen damit umgehen. SHAHID ist ein persönlicher Film, der alle möglichen radikalen Ideologien in Frage stellt – und sich dabei selbst nicht immer ganz ernst nimmt.
Die Regisseurin Narges Shahid Kalhor möchte nicht mehr SHAID (MĂ€rtyrer) mit Nachnamen heißen und inszeniert eine Schauspielerin als sich selbst, die sich daran machen soll den Familiennamen zu Ă€ndern. Genau da taucht ihr skurriler Urgroßvater auf. Ein Mann, der nach seinem heldenhaften Tod vor hundert Jahren im Iran zum MĂ€rtyrer ernannt wurde und seinen Nachkommen den Ehrennamen „SHAID bescherte. Er will seine Urenkelin von ihrem Vorhaben abhalten.

"Ernst und politisch, aber gleichzeitig urkomisch"
NDR Kultur


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