Filmportrait:
FOR THE TIME BEING

Filmplakat FOR THE TIME BEING

FOR THE TIME BEING


Dokumentarfilm - So, 21.04., 11 Uhr zu Gast: Regisseurin Nele Dehnenkamp. Ein intimes PortrÀt weiblicher Widerstandskraft, inmitten des maroden US-amerikanischen Justizsystems.
Deutschland 2023
Buch, Regie, Montage & Bildgestaltung: Nele Dehnenkamp
LĂ€nge: 90min. (engl. OmU), FSK: 0J.

Unschuldig im GefÀngnis-fesselnde Bilder!
Michelle heiratete ihren Jugendfreund Jermaine im sterilen Besuchsraum eines HochsicherheitsgefĂ€ngnisses – in der Hoffnung, bald mit ihm in Freiheit leben zu können. Jermaine behauptet, zu Unrecht wegen Mordes verurteilt worden zu sein. Er verbĂŒĂŸt eine 22-jĂ€hrige Haftstrafe im berĂŒchtigten Sing Sing-GefĂ€ngnis in der NĂ€he von New York. Jahrelang kĂ€mpft Michelle unermĂŒdlich dafĂŒr, seine Unschuld zu beweisen, wĂ€hrend sie sich gleichzeitig als alleinerziehende Mutter um ihre jugendlichen Kinder Paul und Kaylea kĂŒmmert.
In einer zermĂŒrbenden Routine aus kurzen Telefonaten, Briefeschreiben und Besuchen in der Haftanstalt trĂ€umt sie von einem idyllischen Familienleben außerhalb der GefĂ€ngnismauern. Kurz bevor Paul und Kaylea in ihr eigenes Leben aufbrechen, wird ein neues BeweisstĂŒck in Jermaines Fall entdeckt, das ihre Hoffnung auf seine baldige Freilassung wieder aufleben lĂ€sst. Entstanden ĂŒber fast eine Dekade hinweg zeichnet der Dokumentarfilm „For the Time Being“ ein intimes PortrĂ€t weiblicher Widerstandskraft, inmitten des maroden US-amerikanischen Justizsystems.

"Man glaubt sich in einem Thriller, dessen Drehbuch das Leben und das US-amerikanische Justizsystem schrieben." DOK Leipzig

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