Filmportrait:
Naokos LĂ€cheln

Filmplakat Naokos LĂ€cheln

Naokos LĂ€cheln


Japan 2010
R: Anh Hung Tran, mit: Kenichi Matsuyama, Rinko Kikuchi, Tetsuji Tamayama, Kiko Mizuhara
LĂ€nge: 133 Min. (+-,50€), FSK: 12

Basierend auf Haruki Murakamis gleichnamigen Bestseller, fĂ€ngt NAOKOS LÄCHELN den Seelenschmerz und das LiebesglĂŒck seiner jungen Helden ein und . erzĂ€hlt lebendig und leidenschaftlich von einer Liebe. Der Roman wurde 1987 veröffentlicht, in 33 Sprachen ĂŒbersetzt und millionenfach verkauft. Regisseur Tran Anh Hung („Der Duft der grĂŒnen Papaya“) entwickelte daraus einen ebenso sinnlichen wie bildgewaltigen Film, der sein Publikum nachhaltig verzaubert.
Tokio in den spĂ€ten 60er Jahren: WĂ€hrend sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stĂŒrzen, gerĂ€t auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet
Als Midori in sein Leben tritt, ein offenes, temperamentvolles und sehr selbstbewusstes MĂ€dchen und damit all das, was Naoko nicht sein kann, muss sich Watanabe zwischen seiner Vergangenheit und seiner Zukunft entscheiden.