Filmportrait:
Der vermessene Mensch

Filmplakat Der vermessene Mensch

Der vermessene Mensch


„Zeigt auch ein unrĂŒhmliches Kapitel der deutschen Wissenschaftsgeschichte (
) wichtiger Film, der auch weh tut“-rbb Kultur - „Überzeugt und erschĂŒttert“-Filmdienst
D 2023
R: Lars Kraume, mit: Leonard Scheicher, Girley Charlene, Peter Simonischek (Toni Erdmann) u.a.
LĂ€nge: 116 Min., FSK: 12 J.

Nach DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER und DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER der neue Film von Lars Kraume ĂŒber die deutschen Kolonialverbrechen in Namibia Anfang des 20. Jahrhunderts.
Der Film erzĂ€hlt von einem jungen Berliner Ethnologen, der in der Kolonie Deutsch-SĂŒdwestafrika zum Zeugen des Genozids an den Ovaherero und Nama wird – und dabei auch die eigenen moralischen Grenzen ĂŒbertritt.

„NĂ€hert sich mit kritischer Distanz einem hochrelevanten und bisher wenig aufgearbeiteten Thema aus der afrikanisch-deutschen Geschichte und erzĂ€hlt vom Völkermord der Deutschen an den afrikanischen Völkern der Ovaherero und Nama.“
FBW

„Hat das unverkennbare Anliegen der historischen AufklĂ€rung, dem er bestmöglich nachkommt. Was dem deutschen Film oft und zurecht vorgeworfen wird, hier darf er das.“
BR2

„Mehr als Kino, es ist eine ausgestreckte Hand, ein Versuch der zumindest kĂŒnstlerischen Wiedergutmachung fĂŒr ein Verbrechen, das in unserer Wahrnehmung kaum prĂ€sent ist.“
Stern

„Überzeugt und erschĂŒttert“
Filmdienst

„Zeigt auch ein unrĂŒhmliches Kapitel der deutschen Wissenschaftsgeschichte (
) wichtiger Film, der auch weh tut“
rbb Kultur

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