Filmportrait:
Wir sind dann wohl die Angehörigen

Filmplakat Wir sind dann wohl die Angehörigen

Wir sind dann wohl die Angehörigen


"Mit einem genauen Blick für die kleinen Momente." NDR Hamburg Journal - "Beeindruckend"-SZ
D 2022
R: Hans-Christian Schmid (23, Was bleibt), mit: Claude Albert Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi, Fabian Hinrichs
Länge: 118 Min., FSK: 12 J.

Die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand. Der Fall Jan Philipp Reemtsma nach dem autobiographischen Roman von Reemstma-Sohn Johann Scheerer erstmals aus der Sicht der Angehörigen.
Für den 13-jährigen Johann ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Mit der Entführung seines Vaters erlebt er zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Angst - und wird Zeuge beklemmender 33 Tage. Polizisten werden zu Hausgenossen von fragwürdiger Kompetenz. Zwischen gescheiterten Geldübergaben erreichen ihn die verzweifelten Briefe seines Vaters. Immer deutlicher wird dabei, dass das Leben des Vaters nur entgegen der Polizeistrategie zu retten ist.

"Ein stiller, ein genauer Film, zugewandt, aber zugleich ungeschönt."
Hamburger Abendblatt

"Mit einem genauen Blick für die kleinen Momente."
NDR Hamburg Journal

"Was Hans-Christian Schmids Film in beeindruckender Weise darstellt, ist die komplizierte Widersprüchlichkeit der Konfliktparteien."
FAZ

"Meisterhaft inszeiert und meisterhaft gespielt"
Deutschlandfunk

"Ein seltenes Juwel ds deutschen Films!"
Frankfurter Rundschau

"Ein hervorragender Film!"
ZDFmoma

"Beeindruckend"
SZ

"Fesselnd (...) feines psychologisches Drama"
HAZ

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