Filmportrait:
CÉSAR UND ROSALIE

Filmplakat CÉSAR UND ROSALIE

CÉSAR UND ROSALIE


Zum 40. Todestag von Romy Schneider
Fr/I/D 1972
R: Claude Sautet (Eine einfache Geschichte) , mit: Yves Montand (Vier im roten Kreis), Romy Schneider (Nachtblende, Die Dinge des Lebens), Sami Frey (Die Außenseiterbande), Isabelle Huppert (Elle, 8 Frauen)
Länge: 105 Min., FSK: 16 J.

César liebt Rosalie. David liebt Rosalie. Antoine hat Rosalie einmal geliebt. Und wen liebt Rosalie? Rosalie liebt das Leben, das Töchterchen und ihre Mutter Lucie. Vor allem aber liebt Rosalie die Liebe. Ihre Beziehung zu ihrem Lebensgefährten, dem älteren und wohlhabenden César, gerät in die Schiefl age, als Rosalie ihre Jugendliebe David wiedertrifft. César versucht mit allen Tricks, seinen jüngeren Rivalen auszustechen, doch es sind vor allem seine Eifersuchtsszenen, die Rosalie in Davids Arme treiben. Nach langem Hin und Her kommt César auf einen ungewöhnlichen Gedanken und nimmt Kontakt zu David auf.

Bei César und Rosalie handelt es sich um die dritte Zusammenarbeit von Romy Schneider mit ihrem Lieblingsregisseur Claude Sautet nach Die Dinge des Lebens (1970) und Das Mädchen und der Kommissar (1971). In der Rolle der Marite, Rosalies kleiner Schwester, ist die heute international bekannte Isabelle Huppert zu sehen, die im selben Jahr ihr Schauspieldebüt gegeben hatte.

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