Filmportrait:
Eingeschlossene Gesellschaft
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Eingeschlossene Gesellschaft "Eine Ă€uĂerst humorvolle Kritik an aktueller Bildungspolitik und entlarvt dabei auf charmante Weise, wie sich jeder vor allem um sich selbst dreht.â-NDR Kulturjournal An einem Freitagnachmittag klopft es plötzlich unerwartet an der TĂŒr des Lehrerzimmers eines stĂ€dtischen Gymnasiums. Das wird sich doch wohl kein SchĂŒler erdreisten? Nein, davor steht ein ehrgeiziger Vater, der fĂŒr die Abiturzulassung seines Sohnes kĂ€mpft - und bereit ist, dafĂŒr sogar bis zum ĂuĂersten zu gehen. Das mĂŒssen die sechs Lehrer, die sich so kurz vor dem Start ins Wochenende noch in der Schule aufhalten, nun auf die harte Tour erfahren: Der allseits beliebte Sportlehrer und Zyniker, die altkluge, von allen SchĂŒlern gehasste Hexe, der konservative Pauker, der joviale SchĂŒleranwalt Holger Arndt, der einsame Nerd Bernd Vogel und die junge Referendarin Bettina Schuster. Sie alle fĂŒhlen sich dem verzweifelten Vater zunĂ€chst ĂŒberlegen, mĂŒssen aber schnell herausfinden, dass die Situation mehr und mehr auĂer Kontrolle gerĂ€t. Nach einigen unerwarteten Wendungen und peinlichen EnthĂŒllungen tun sich bei jedem der Beteiligten wahre AbgrĂŒnde auf... |
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Mi. 02.04.2025, 18.45 Uhr:
Zum 80. Geburtstag von JĂŒrgen Drews - Der Urvater des italienischen Polizeifilms
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