Filmportrait:
Niemand ist bei den Kälbern

Niemand ist bei den Kälbern

„Die bewegende Sozialstudie begeistert“-Süddeutsche Zeitung - (Regisseurin) „Sarabi gelingt es … eine regelrechte Sogwirkung zu entwickeln (…) einer der spannendsten deutschen Filme des noch jungen Kinojahres“-Tag 24
D 2021
R: Sabrina Sarabi, mit: Saskia Rosendahl (Werk ohne Autor, Fabian), David Kross (Der Vorleser, Felix Krull), Enno Trebs (Das weisse Band, Poll)
Länge: 116 Min., FSK: 16 J.

Ausgezeichnet beim Filmfestival in Locarno: Saskia Rosendahl als Beste Schauspielerin!
Verfilmung des Bestsellers von Alina Herbing über eine junge Frau, die gegen die Tristesse ihres Lebens in der Provinz Nordwestmecklenburgs rebelliert.
Es ist die Präsenz von Saskia Rosendahl, die so elektrisierend macht, abhebt von anderen deutschen Sommerfilmen jüngerer Vergangenheit, in denen die Sonne so erbarmungslos auf die Felder brennt wie in einem Sergio-Leone-Western.
Sie klagt nicht, obwohl sie allemal Grund dazu hätte. Sie kämpft, auf ihre stoische und unmerkliche Weise, und kommt doch nicht vom Fleck. Am Schluss sitzt sie selbst am Steuer. Immerhin. Unklar ist, wohin sie fährt.

„Die bewegende Sozialstudie begeistert“
Süddeutsche Zeitung

(Regisseurin) „Sarabi gelingt es … eine regelrechte Sogwirkung zu entwickeln (…) einer der spannendsten deutschen Filme des noch jungen Kinojahres“
Tag 24

„Saskia Rosendahl ist großartig ... Für Anhänger der Landlust ist dieser Film allerdings nichts – für alle anderen Zuschauer schon“
HAZ

„Starker Auftritt von Saskia Rosendahl“
Augsburger Allgemeine

„Ein toller Film (…) der sich lohnt“
ARDmoma

„Ein großartige, feinfühlige Charakterstudie“
Radio Eins