Filmportrait:
DER RAUSCH

Filmplakat DER RAUSCH

DER RAUSCH


OSCAR 2021! 4 Europ. Filmpreise, u.a. Bester Film - "Ein sehr behutsamer Film, der nach nichts anderem fragt, als nach dem Sinn des Lebens" 3sat Kulturzeit
DK 2020
R: Thomas Vinterberg, mit: Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Lars Ranthe, Magnus Millang u.a.
Länge: 117 Min., FSK: 12J.

OSCAR 2021 als Bester ausl. Film!
4 Europ. Filmpreise (Bester Film, Bestes Drehbuch, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller).
Mads Mikkelsen (Adams Äpfel, Nach der Hochzeit) in dem neuen Film von Thomas Vinterberg (Das Fest, Die Jagd) über über Freundschaft, darüber, das Leben zu umarmen…
Früher war Martin Lehrer aus Leidenschaft – heute sind nicht nur die Schüler von seinem fehlenden Enthusiasmus gelangweilt, auch in Martins Ehe ist die Luft raus. Seinen drei Freunden, die am selben Gymnasium unterrichten, geht es nicht viel besser. Bei einer angeheiterten Geburtstagsrunde diskutieren sie die Theorie eines norwegischen Philosophen: Nach dieser ist ein Mensch nur mit einem erhöhten Alkoholgehalt im Blut zu Bestleistungen fähig. Solch eine gewagte These muss überprüft werden. Die vier beschließen den Selbsttest zu machen und während der Arbeit einen bestimmten Pegel zu halten. Soll nicht sogar Churchill den Zweiten Weltkrieg in einem Alkoholrausch gewonnen haben? Mit neuem Antrieb stürzen sie sich in ihre geheime wissenschaftliche Studie. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten …

"Ein sehr behutsamer Film, der nach nichts anderem fragt, als nach dem Sinn des Lebens"
3sat Kulturzeit

"Hier amüsiert sich Vinterberg über eine Gesellschaft, die Alkohol zur legalen Droge erklärt hat."
HAZ

"Ein wunderbar unmoralisches Kinoereignis (...) Unterm Strich zeigt Vinterberg lässig und lebensklug Mut zur Ambivalenz: Sein Film bestreitet keineswegs die soziale, psychische und physische Giftwirkung aller Rauschmittel – und doch verbreitet er als Feier einer möglicherweise beschwipsten Lebenslust herrlich gute Laune."
Spiegel.de

"Großartig...eine Ode ans Leben"
Süddeusche Zeitung

„Diese Schauspielkunst ist grandios“
Der Spiegel

„Eine Feier des Lebens, ein todtrauriger, trunken vor Glück machender Film“
Süddeutsche Zeitung

„Großes Kino: sensibel, leise, komisch und tragisch“
ARD ttt

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