Filmportrait:
Doch das Böse gibt es nicht

Filmplakat Doch das Böse gibt es nicht

Doch das Böse gibt es nicht


„Treibt die Stärken des iranischen Kinos auf die Spitze.“-Der Spiegel - „Ein verdienter Berlinale-Sieger“-FAZ
Deutschland/Tschechische Republik/Iran 2020
R: Mohammad Rasoulof, mit: Baran Rasoulof, Shahi Jila, Kaveh Ahangar
Länge: 152 Min. (+-,50€), FSK: 12J.

GOLDENER BÄR - Bester Film Filmfestspiele 2020!
Eindrückliches Episodendrama aus dem Iran, in dem ein System gezeigt wird, in dem niemand unschuldig bleiben kann.
Der Film erzählt in vier Geschichten von moralischer Kraft und Todesstrafe. Bis zu welchem Grad ist individuelle Freiheit unter einem despotischen Regime und scheinbar unentrinnbaren Bedrohungen möglich?
Vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.

„Treibt die Stärken des iranischen Kinos auf die Spitze.“ Der Spiegel

„Ein verdienter Berlinale-Sieger“
FAZ

„Ein Monument der Dissidenz“
Frankfurter Rundschau

"Grißes politisches Erzählkino, wie man es nur noch selten zu sehen bekommt."
HAZ

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