Filmportrait:
Wim Wenders, Desperado

Filmplakat Wim Wenders, Desperado

Wim Wenders, Desperado


"Dokumentarische Annäherung an Leben und Werk des renommierten deutschen Filmemachers Wim Wenders ... detailreich" -Fimdienst
D 2020
R: Eric Friedler und Andreas Frege
Länge: 120 Min. (engl. OmU), FSK: 12 J.

Mutiger, unterhaltsamer und bildstarker Fim über Wim Wenders, der unbedingt die Kinoleinwand braucht!
Der renommierte Dokumentarfilmer Eric Friedler („It Must Schwing! The Blue Note Story“) und sein Co-Regisseur Andreas „Campino“ Frege erhielten für WIM WENDERS, DESPERADO exklusiv die Möglichkeit, Wenders zu porträtieren. Von Düsseldorf nach Paris und bis in die texanische Wüste spürt der Film ikonischen Drehorten und entscheidenden Momenten in Wenders' Schaffen als Regisseur, Produzent, Fotograf und Autor nach. Neugierig und mit dem entdeckenden Blick des Dokumentaristen nähert sich Eric Friedler diesem großen Regisseur und seinen einzigartigen Filmen – und nimmt so auch jene mit auf die Reise, die keine ausgewiesenen Kenner der Arthouse-Filmszene sind.
Entstanden ist ein überraschender, ein spannender Film, nicht nur über die Liebe zum Kino, sondern auch über einen Künstler, der mit jedem neuen Film das Wagnis des Scheiterns eingeht: Künstlerisch, menschlich und häufig auch finanziell.
Ein Film, so unvorhersehbar und faszinierend wie sein Gegenstand: Wim Wenders.

"Dokumentarische Annäherung an Leben und Werk des renommierten deutschen Filmemachers Wim Wenders ... detailreich"
Fimdienst

"Ein humorvolles Portrait voller Selbstironie"
Tagesschau

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