Filmportrait:
Die Känguru-Chroniken
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Die Känguru-Chroniken "Turbulent, wortwitzig, absurd"-ARD moma Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und … äh… weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig. |
Specials
Mi. 02.04.2025, 18.45 Uhr:
Zum 80. Geburtstag von Jürgen Drews - Der Urvater des italienischen Polizeifilms
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Kino am Raschplatz
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