Filmportrait:
Milchkrieg in Dalsmynni - Mjölk - isl. OmU

Filmplakat Milchkrieg in Dalsmynni - Mjölk -  isl. OmU

Milchkrieg in Dalsmynni - Mjölk - isl. OmU


"Voller temperamentvoller weiblicher Energie und zahlreichen, mitreißenden Momenten."-Variety
Island/Dänemark/Deutschland 2018
R: Grímur Hákonarson, mit: Arndís Hrönn Egilsdóttir, Sveinn Ólafur Gunnarsson, Sigurður Sigurjónsson
Länge: 92 Min., FSK: 0 J.

Mitten in der isländischen Einöde betreiben Inga (Arndís Hrönn Egilsdóttir) und ihr Mann eine Milchfarm. Obwohl der Betrieb nur sehr klein ist, sind die Schulden immens. Als ihr Mann unerwartet stirbt, steht die Bäuerin vor einem finanziellen und beruflichen Scherbenhaufen, den sie eigentlich so schnell wie möglich hinter sich lassen will. Die Schuldigen für den schlechten Zustand ihres Betriebes hat sie schon gefunden: Die örtliche Genossenschaft hat seit jeher ihre Monopolstellung ausgenutzt und die Farmer unter Druck gesetzt. Doch die Witwe will sich dem nicht länger aussetzen. Keiner wird sie und ihre Landwirtschaft weiter bedrängen. Mithilfe der sozialen Medien, anderen Geschädigten und stinkender Jauche setzt sie sich gegen die mafiösen Machenschaften zur Wehr. Sie legt sich mit der korrupten Kooperative an, mit dem Ziel, eine gerechtere Gegengenossenschaft zu gründen. Obwohl ihr engagiertes Vorgehen anfangs viel Widerstand hervorruft, bleibt Inga standhaft.

"Voller temperamentvoller weiblicher Energie und zahlreichen, mitreißenden Momenten."
Variety

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