Filmportrait:
Was gewesen wäre

Filmplakat Was gewesen wäre

Was gewesen wäre


„…sehr lakonisch, sehr unaufgeregt…mit sehr sicherer Hand, sehr reduziert, sehr menschlich inszeniert… Das Leben in all seinen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten"-RBB Kultur
D 2019
R: Florian Koerner von Gustorf, mit: Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebstian Hülk, Barnaby Metschurat, Matti Schmidt-Schaller
Länge: 90 Min., FSK: 12 J.

Faszinierend, einfühlsam und fesselnd. Die Geschichte einer aufflammenden ehemaligen Liebe...
Verfilmung des „wunderschönen Liebesromans“ (3sat Kulturzeit) von Gregor Sander!
ASTRID (Christiane Paul) ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in PAUL (Ronald Zehrfeld) verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf JULIUS (Sebastian Hülk), Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.

„Eine erwachsene fesselnde deutsche Liebesgeschichte“
NDR

„…sehr lakonisch, sehr unaufgeregt…mit sehr sicherer Hand, sehr reduziert, sehr menschlich inszeniert… Das Leben in all seinen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten"
RBB Kultur

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