Filmportrait:
M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit
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M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit "Besonders sehenswert ... sehr unterhaltsame AnnĂ€herung an Eschers Schaffen.-HAZ Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Figuren, die sich in 2D-Schablonen verwandeln, um wieder plastisch zu werden. Paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen. Metamorphosen, in denen sich Vögel zu Fischen und wieder zu Vögeln transformieren â M. C. Eschers Werk fasziniert Millionen von Fans. Der niederlĂ€ndische Grafiker (1898-1972) inspiriert auch heute noch Filmemacher, Maler und Musiker gleichermaĂen. Escher ist en vogue, eine Ikone der Kunstwelt. |
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Zum 80. Geburtstag von JĂŒrgen Drews - Der Urvater des italienischen Polizeifilms
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