Filmportrait:
M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit

Filmplakat M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit

M.C. Escher - Reise in die Unendlichkeit


"Besonders sehenswert ... sehr unterhaltsame Annäherung an Eschers Schaffen.-HAZ
Niederlande 2018
R: Robin Lutz, mit: Matthias Brandt (Stimme/Erzähler), Graham Nash, George Escher, Jan Escher
Länge: 80 Min., FSK: 0 J.

Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Figuren, die sich in 2D-Schablonen verwandeln, um wieder plastisch zu werden. Paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen. Metamorphosen, in denen sich Vögel zu Fischen und wieder zu Vögeln transformieren – M. C. Eschers Werk fasziniert Millionen von Fans. Der niederländische Grafiker (1898-1972) inspiriert auch heute noch Filmemacher, Maler und Musiker gleichermaßen. Escher ist en vogue, eine Ikone der Kunstwelt.

Die ihm gewidmete Dokumentation M.C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT lässt ihn anhand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträgen selbst zu Wort kommen. Ein faszinierendes Erlebnis und ein Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

In der deutschen Fassung leiht Matthias Brandt (POLIZEIRUF 110) Escher seine unverwechselbare Stimme.

"Besonders sehenswert ... sehr unterhaltsame Annäherung an Eschers Schaffen"
HAZ

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