Filmportrait:
Die Frau des Nobelpreisträgers

Filmplakat Die Frau des Nobelpreisträgers

Die Frau des Nobelpreisträgers


"Wunderbar gespielt ... Glenn Close: grandios."- WDR
GB/Schweden 2018
Björn Runge, mit: Glenn Close, Christian Slater, Max Irons
Länge: 100 Min., FSK: 6 J.

OSCAR-Nominierung + GOLDEN GLOBE für GLENN CLOSE als Beste Hautdarstellerin!
Nach dem Roman von Meg Wolitzer!
Eine bitterböse und nicht selten ironische Abrechnung mit dem hoffentlich (bald) ausgedienten Patriarchat. Getragen wird der Film vor allem von der exzellenten Darstellung, die Glenn Close („Eine verhängnisvolle Affäre“) als brave Ehefrau eines Literatur-Nobelpreisträgers abliefert.
1993. Ein Anruf in aller Herrgottsfrühe. Der Nobelpreis für Literatur wird dem selbstgefälligen Beststeller-Autor Joe Castleman zuerkannt. Noch im Schlafanzug hopst Joe mit seiner Frau Joan (Glenn Close) auf dem Ehebett herum, ohne zu ahnen, dass ihn dieses Ereignis wenig später in die größte Krise seines Lebens stürzen wird. Aber zunächst mal geht es mit dem Flieger von Connecticut nach Schweden....
Joan Castleman verblasst hinter dem Ruhm ihres Mannes. Der Nobelpreis führt zu einer Zerreißprobe für die ganze Familie....
Ein lauter Aufschrei über das gesellschaftliche Missverhältnis zwischen Frau und Mann!

"Das schauspielerische Opus magnum von Glenn Close. Meisterhaft bringt sie hinter der Fassade totaler Selbstkontrolle die miteinander ringenden Gefühle ihrer Figur zum Ausdruck. Ihre Brillanz liegt in einem präzisen Minimalismus."
HAZ

"Wunderbar gespielt ... Glenn Close: grandios."
WDR

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