Filmportrait:
LUX - Krieger des Lichts

Filmplakat LUX - Krieger des Lichts

LUX - Krieger des Lichts


"Macht Spaß" - Spiegel.de - "Famoses, bitter-satirisches DebĂŒt" - Frankenpost
D 2017
R: Daniel Wild, mit: Franz Rogowski, Heiko Pinkowski, Manuel Harder, Tilman Strauss, Eva, Weißenborn, Jan Henrik Stahlebrg
LĂ€nge: 104 Min., FSK: 12 J.

Nach FIKKEFUCHS wieder vereint: Franz Rogowski und Jan Henrik Stahlberg in dem Gewinnerfilm der letzten Hofer Filmtage!
Die Geschichte eines jungen Mannes, der auszieht, Gutes zu tun. Doch anstatt die Welt zu verĂ€ndern, verĂ€ndert sie ihn. DebĂŒtfilm mit inszenatorischer Sicherheit und einem bemerkenswerten Stilwillen mit eindringlichen Bildern.
Der schĂŒchterne Endzwanziger Torsten Kachel lebt mit seiner Mutter im Osten Berlins. Er versucht, die Welt ein bisschen besser zu machen. Er verteilt regelmĂ€ĂŸig Lebensmittel an Obdachlose und hilft auf seinen StreifzĂŒgen durch die Stadt, wo er kann. Als er sich immer mehr auf die BekĂ€mpfung von KriminalitĂ€t fokussiert, wird er selber zum medialen Hype.

"Ein ergreifendes Drama um einen wahrhaft guten Menschen, der durchaus Fragen an unser Zusammenleben stellt."
Tip Berlin

"Dem Regisseur gelingt es, eine moralische Geschichte ohne MoralinsÀure zu erzÀhlen, stattdessen mit sanftem Witz."
Tagesspiegel

"Famoses, bitter-satirisches DebĂŒt"
Frankenpost

"Die Satire macht Spaß, weil sie unsere Suche nach AuthentizitĂ€t verlacht, dabei aber den grellen Witz meidet...gelingt das im deutschen Kino noch zu seltene KunststĂŒck, eine im Kern moralische Geschichte mit Humor zu erzĂ€hlen. Äußerst unterhaltsam und realitĂ€tsnĂ€her, als man sich wĂŒnschen kann, lehrt "Lux", wie mediale Hypes entstehen und wie sie gelenkt werden."
Spiegel.de