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Der Wein und der Wind
„Lebensechte Dialoge und Figuren…manchmal lustig, manchmal rührend, einfach ein schöner Film“ - Moma ARD Fr 2017 R: Cédric Klapisch, mit: Pio Marmaï, Ana Girardot, François Civil Länge: 114 Min., FSK: 0 J.
Bewegendes, französisches Erzählkino über die Kunst, das persönliche Glück zu finden – ein filmischer Hochgenuss!
Mit dem Wandel der Jahreszeiten folgt Regisseur Cédric Klapisch („L´Auberge espagnole“-Trilogie, „So ist Paris“) dem Beziehungsgeflecht dreier ungleicher Geschwister.
Es ist Spätsommer im Burgund und die Weinernte steht bevor. Der 30-jährige Jean kehrt nach vielen Jahren der Funkstille auf das idyllische Familienweingut zurück. Seine Geschwister Juliette und Jérémie, die das Gut in der Zwischenzeit aufrecht erhalten haben, können jede Unterstützung gebrauchen. So wie sich jedes Erntejahr nach den Jahreszeiten richtet, erkennen die Geschwister, dass manch offene Wunden auch über die Jahre hinweg nicht heilen. Gemeinsam müssen sie entscheiden, ob die Familientradition weitergeführt werden soll oder jeder seinen eigenen Weg geht…
"Eine Mischung ... aus kulturellem und familiären Clash....(hat) etwas vom Eigensinn der französischen Provenz."
FAZ am Sonntag
"In ihren Weinen werden die Verstorbenen noch einmal lebendig. Klapisch inszeniert diesen Abschied als Moment des Verstehens. Plötzlich ergibt alles einen Sinn. Im Wein spiegeln sich eben nicht nur das Wetter und der Boden, er offenbart zugleich auch die Persönlichkeit seines Schöpfers. Im idealen Fall werden Mensch und Natur, Fortschritt und Tradition in ihm eins."
epd Film
„Ein selten unsentimentaler, ergreifender und dokumentarischer Film über Tradition und Erbe und die wundersame Tätigkeit des ‚Weinmachens‘.“
Hamburger Abendblatt
„Weiterwinzern oder verkaufen? Drei Geschwister ringen um die Zukunft des elterlichen Erbes…Bewegend erzählte, großartig fotografierte Geschwistergeschichte“
Hamburger Morgenpost
„Lebensechte Dialoge und Figuren…manchmal lustig, manchmal rührend, einfach ein schöner Film“
Moma ARD
„Es wird viel getrunken, gestritten, genossen und durch malerische Weinberge geschweift. Einfach schön. Hach, die Franzosen, sie können's einfach“
Stern
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