Filmportrait:
BEUYS

Filmplakat BEUYS

BEUYS


„Ein Ă€sthetisch avanzierter Film, formvollendet montierter, mitreißender Film“ - Cicero
D 2017
R: Andres Veiel
LĂ€nge: 107 Min., FSK: 12 J.

Aus einer kongenial montierten Collage unzĂ€hliger, bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente stellen Regisseur Andres Veiel und sein Team ein einzigartiges Zeitdokument zusammen: „Beuys“ ist kein klassisches PortrĂ€t, sondern eine intime Betrachtung des Menschen, seiner Kunst und seiner IdeenrĂ€ume.
Beuys. Der Mann mit dem Hut, dem Filz und der Fettecke. 30 Jahre nach seinem Tod erscheint er uns als VisionĂ€r, der seiner Zeit voraus war. Geduldig versuchte er uns schon damals zu erklĂ€ren, dass „Geld keine Ware sein darf“. Er wusste, dass der Geldhandel die Demokratie unterwandern wĂŒrde. Doch mehr als das. Beuys boxt, parliert, doziert und erklĂ€rt dem toten Hasen die Kunst. Wollen Sie eine Revolution ohne Lachen machen? fragt er grinsend. Sein erweiterter Kunstbegriff fĂŒhrte ihn mitten in den Kern auch heute relevanter gesellschaftlicher Debatten.

„Eine kraftvolle, behutsame AnnĂ€herung an den Menschen Beuys, seine Kunst und Ideenwelt
Das Hauptverdienst von Andres Veiels schillerndem Werk dĂŒrfte sein, das man nach seinem Film erkennt: So einer wie Joseph Beuys feht“
SĂŒdwestpresse

„Ein Ă€sthetisch avanzierter Film, formvollendet montierter, mitreißender Film“
Cicero

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