Filmportrait:
Ein Dorf sieht schwarz

Filmplakat Ein Dorf sieht schwarz

Ein Dorf sieht schwarz


"Mit Wärme, feiner Ironie und ansteckendem Witz wird die wahre Geschichte ... erzählt." Knut Elstermann Radio Eins RBB
Fr 2016
R: Julien Rambaldi, mit: Marc Zinga, Aïssa Maïga, Kamini Zantoko
Länge: 94 Min., FSK: 6 J.

Komödie um einen aus dem Kongo stammenden Arzt und seine Familie, die sich Mitte der 1970er Jahre in der französischen Provinz niederlässt.
Lachen und Weinen, Humor und Gefühl, ein Clash der Kulturen, wie er heftiger nicht sein könnte: Ein fulminanten Mix aus bewegender und leichtfüßiger Komödie, zielt gekonnt auf Herz und Hirn. Augenzwinkernd nimmt er die muffigen 1970er Jahre auf dem Land unter die Lupe. Paris und die Studentenrevolte von 1968 sind fern, im idyllischen Marly-Gomont erstickt man lieber in Gemütlichkeit.
Toleranz, Durchhaltevermögen und die Hoffnung auf Wandel, gegenseitiges Verständnis und friedliches Miteinander dominieren in dieser feinsinnigen Geschichte.

"Mit Wärme, feiner Ironie und ansteckendem Witz wird die wahre Geschichte des später legendären Arztes Seyolo Zantoko (sehr liebenswert: Marc Zinga) aus Kinshasa erzählt."
Knut Elstermann, Radio Eins RBB

"Leichtfüßige Komödie über Raßismus"
Focus

"Liebenswerte Komödie"
VOGUE

"Sein (Regisseur Julien Rambaldi) Plädoyer für Toleranz besticht durch eine heitere Leichtigkeit und eine feine Ironie."
EPD FILM