Filmportrait:
Der Hund begraben

Filmplakat Der Hund begraben

Der Hund begraben


„Die erstaunlichen Wendungen sorgen für beste Unterhaltung, werden aber noch vom Finale getoppt." Abendzeitung
D 2016
R: Sebastian Stern, mit: Justus von Dohnányi, Juliane Köhler, Georg Friedrich,
Länge: 86 Min., FSK: 12J.

Schwarze Komödie über die Angst, ersetzbar zu sein und die Unfähigkeit, darüber zu reden. Über den falschen Umgang mit Problemen. Und über die Notwendigkeit, den richtigen Moment für die Wahrheit zu erwischen - auch wenn diese noch so bitter ist.
Familienvater Hans (Justus von Dohnányi) steckt in der Krise. Sein Arbeitsleben hat soeben ein abruptes Ende gefunden und seine Familie scheint ihn auch nicht mehr richtig zu beachten.

Da steht auf einmal ein streunender Hund vor der Türe und begehrt Einlass in das Familienleben. Während Ehefrau Yvonne (Juliane Köhler) sich augenblicklich in das Tier verliebt, wird Hans im Angesicht des neuen "Rivalen" mehr und mehr klar, wie sehr er selbst überflüssig ist. Als der Hund eines Tages verschwindet und ein merkwürdiger Fremder (Georg Friedrich) der Familie seine Hilfe anbietet, laufen für Hans die Dinge komplett aus dem Ruder…

„Dohnányi ist … ein Garant für schwarzen Humor“
filmdienst

„Die erstaunlichen Wendungen sorgen für beste Unterhaltung, werden aber noch vom Finale getoppt, das in Erinnerung bleibt. Wer etwas über Film lernen möchte; sehen will, was der im besten Fall schafft, sollte Sterns Werk sehen. Ganz ehrlich, da wird der Hund in der Pfanne verrückt.“
Mittelbayrische.de

„Es sind die die genauen, wahrhaftigen, satirisch ausgeleuchteten Beobachtungen , die in der Summe DEN HUND BEGRABEN zu einem kleine, besonderen Stück Kino machen.“
filmdienst

"Rabenschwarze deutsche Komödie in englischer Tradition, bösartig und voller makabrer Witze."
HAZ