Filmportrait:
Alles was kommt - L AVENIER - franz. OmU

Filmplakat Alles was kommt - L AVENIER - franz. OmU

Alles was kommt - L AVENIER - franz. OmU


"Ein wunderbarer Sommerfilm, der Melancholie und Hoffnung ausbalanciert." SPIEGEL ONLINE
Fr 2016
R: Mia Hansen-LĂžve (Ende August Anganf September), mit: Isabelle Huppert (Liebe, Die Schachspielerin), Roman Kolinka, Edith Scob
LĂ€nge: 100 Min., FSK: 12 J.

SILBERNER BÄR Filmfestspiele Berlin fĂŒr die Beste Regie!!!
Intensives, ironisches FrauenportrĂ€t ĂŒber die Frage des Alters.
Es geht um Fragen des GlĂŒcks, der Berufung sowie des Sinns oder Unsinns gefestigter Strukturen. Dabei zeigt der Film, in dem Isabelle Huppert in der Hauptrolle besticht, nicht nur die persönliche Suche nach neuen Wegen, sondern fragt auch, ob und wie Philosophie auf den Alltag angewandt werden kann.
Nathalie, Ende 50, ist eine engagierte Lehrerin fĂŒr Philosophie und publiziert nebenbei in einem kleinen Verlag. Ihr Mann unterrichtet an der UniversitĂ€t. In ihrem intellektuell-bĂŒrgerlichen Haushalt sind die erwachsenen Kinder ebenso gern zu Gast wie ihre Studenten. Um die Zukunft hat sich Nathalie kaum Gedanken gemacht. Bis unvorhergesehene Ereignisse alles verĂ€ndern. Mit einer plötzlichen Freiheit konfrontiert, die jedoch auch Einsamkeit mit sich bringt, muss Nathalie sich selbst und ihr Leben neu erfinden.

"Schickt sein Publikum auf eine Reis, die den Kopf befreit"
3sat Kulturzeit

"Ein wunderbarer Sommerfilm, der Melancholie und Hoffnung ausbalanciert."
SPIEGEL ONLINE