Filmportrait:
DEMOLITION-Lieben und Leben

Filmplakat DEMOLITION-Lieben und Leben

DEMOLITION-Lieben und Leben


"...überzeugt in...absurd-komischen Momenten" - Filmdienst „ein seltsamer, wunderbar verstörender Film über die Liebe und das Leben.“ - NDR
USA 2016
R: Jean-Marc Vallée, mit Jake Gyllenhaal (Nightcrawler, End of Watch), Nami Watts ( (Gefühlt Mitte Zwanzig, Birdman), Chris Cooper (Capote) u.a.
Länge: 101 Min., FSK: 12 J.

Nach DALLAS BUYERS CLUB und DER GROSSE TRIP der neue Film von Jean-Marc Vallée.
In der Tradition von Filmen wie: AMERICAN BEAUTY, HER, THEMROC, …WALTER MITTY.
Für den erfolgreichen Investmentbanker Davis (Jake Gyllenhaal) bricht eine Welt zusammen, als seine Frau bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Obwohl sein Schwiegervater (Chris Cooper) ihn drängt, sich zusammenzureißen, verliert Davis zusehends die Kontrolle über sich.

Ein Beschwerdebrief, den er an eine Verkaufsautomaten-Firma schreibt, weckt die Neugier der Kundendienst-Mitarbeiterin Karen (Naomi Watts). Daraus entspinnt sich ein reger Briefwechsel, der viele persönliche, geradezu intime Geständnisse zur Folge hat. Die beiden Fremden lernen sich persönlich kennen und entwickeln eine tiefe Beziehung, die sich für beide als Rettung erweist. Mit Hilfe von Karen und deren 15 Jahre alten Sohn (Judah Lewis) beginnt Davis ein neues Leben – doch dafür muss er zunächst sein altes hinter sich lassen.

"...überzeugt in...absurd-komischen Momenten"
Filmdienst

"Gyllenhaal spielt nach ... "Brokeback Mountain" und "Nightcrawler" wieder exzellent einen gebrochenen Typen..."
Hamburger Abendblatt

„Der weiße, westliche Mittelstandsmann mag sich in einer argen Krise befinden, was er ja auch gern beklagt. Dafür gibt es aber auch immer wieder schöne Filme über ihn…“
Berliner Zeitung

„Leichte Kost ist "Demolition" mit Jake Gyllenhaal definitiv nicht. Aber es ist eine, die man zumindest einmal im Leben gegessen haben sollte.“
Abendzeitung

„ein seltsamer, wunderbar verstörender Film über die Liebe und das Leben.“
NDR

„Ein eigenwilliger Film über Trauer. Und ein sehenswerter dazu.“
WDR