Filmportrait:
Die Poesie des Unendlichen

Filmplakat Die Poesie des Unendlichen

Die Poesie des Unendlichen


"Ein wunderbarer Historienfilm über ein indisches Genie in Cambridge Anfang des 20. jahrhunderts." -STERN
GB 2015
R: Matt Brown, mit: Dev Patel (Best Exotic Marigold Hotel, Slumdog Millionaire), Jeremy Irons (Nachtzug nach Lissabon, Das Geisterhaus), Stephen Fry u.a.
Länge: 108 Min., FSK: 6 J.

Warmherziges biografischer Film über ein indisches Mathematikgenie, das mithilfe eines englischen Gelehrten zwischen 1914 und 1919 die akademische Welt von Cambridge eroberte.
Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan ist 25, einfacher Büroangestellter – und ein genialer, intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit Srinivasa hat. Er wendet sich an den britischen Mathematikprofessor G. H. Hardy, der am Trinity College in Cambridge arbeitet. Hardy merkt schnell, dass ihn ein großes Talent kontaktiert hat. Der Professor holt Srinivasa nach England, gegen Widerstände akademischer Kollegen, und das junge Mathegenie macht Theorien zu Formeln, nach denen die Mathematik nicht mehr so ist wie davor. Doch Srinivasa, der seine Frau Janaki in Indien zurückließ, ist auch im neuen Land ein Außenseiter. Schwer hat er dafür zu kämpfen, seine Ideen in einem abweisenden, elitären Kollegenkreis durchzusetzen, zumal auch die Gesundheit bald streikt…

"Ein wunderbarer Historienfilm über ein indisches Genie in Cambridge Anfang des 20. jahrhunderts."
STERN