Filmportrait:
Die Kommune

Filmplakat Die Kommune

Die Kommune


„eine großartige Abhandlung über die Unvereinbarkeit von Utopien und Gefühlen“ - 3sat Kulturzeit
Dänemark / Schweden / Niederlande 2015
R: Thomas Vinterberg, mit: Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen, Helene Reingaard Neumann, Martha Sofie Wallstrøm Hansen u.a
Länge: 111 Min., FSK: 12 J.

SILBERNER BÄR - Beste Schauspielerin Berlinale 2016: TRINE DYRHOLM!
Der Architekturdozent Erik erbt das alte, große Haus seines Vaters in Hellerup, nördlich von Kopenhagen. Seine Frau Anna, eine bekannte TV-Nachrichtensprecherin, schlägt vor, Freunde einzuladen, hier mit ihnen zu wohnen. Auf diese Weise hofft sie der Langeweile zu entgehen, die sich in die Ehe einzuschleichen beginnt. Bald zieht ein Dutzend Frauen, Männer und Kinder in die Villa ein, trifft gemeinsame Entscheidungen, diskutiert, badet zusammen im nahe gelegenen Öresund. Und reibt sich an den kleinen und größeren Eigenheiten des jeweils anderen. Als Erik sich in seine Studentin Emma verliebt und die junge Frau ins Haus einzieht, gerät das fragile Gleichgewicht in Gefahr. Die 14-jährige Freja, die Tochter von Erik und Anna, beobachtet das Geschehen distanziert und sucht ihren eigenen Weg.
Frei nach eigenen Kindheitserlebnissen beschreibt der Regisseur ein privates Experiment in den Siebzigerjahren, bei dem Gemeinschaft und Individualität, Freiheit und Tradition kollidieren, und dessen Glücksversprechen auch Gefahren birgt.

„Eine weise Abhandlung übers Altern und die Liebe und eben jenes seltsame Wesen namens Mensch.“
WELT

„Ein schöner Schauspielerfilm mit vielen fein beobachteten Momenten“
BERLINER MORGENPOST

„Und wie Dyrholm diese Anna spielt! Mit vollem Körper- und Gefühlseinsatz. Selten kann man sich als Zuschauer derart mit einer Figur freuen – mit ihr zweifeln und mit ihr leiden.“
TAZ

„eine dunkle Perle“
FAZ

„Ein sehr differenziertes Bild alternativer Lebensentwürfe."
EPD FILM

„Trine Dyrholm spielt mitreißend, bezaubernd und schonungslos“
SZENE HAMBURG

„eine großartige Abhandlung über die Unvereinbarkeit von Utopien und Gefühlen“
3 SAT KULTURZEIT

„Eine vibrierende Momentaufnahme der Siebziger“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„Großartiges, mitreißendes Spiel von Trine Dyrholm“
TAZ

„Traurig-komischer Härtetest für Freiheit und Gleichheit“
SZ EXTRA

„Vinterbergs Intensivkino“
DIE ZEIT

„Meisterlich überzeugend in den kleinen Momenten und zwischenmenschlichen Gesten“
NDR KULTURJOURNAL

„Höchst komisch, höchst traurig – eine weise Abhandlung übers Leben und die Liebe“
DIE WELT

„Eine großartige Abhandlung über die Unvereinbarkeit von Utopien und Gefühlen“
3 SAT KULTURZEIT

„Trine Dyrholm spielt eine der Rollen ihres Lebens.“
FAZ