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NO LANDS SONG
"...ein groĂartiger Film, voll ehrlicher Emotionen, der jedem Freigeist unter die Haut geht." BR D/ F/ Iran R: Ayat Najafi, mit Sara Najafi, Emel Mathlouthi, Jeanne Cherhal, Elise Caron, Parvin Namazi, Sayeh Sodeyfi LĂ€nge: 91min.
Konzert und Film: Bei uns im Kino der Film und im Kulturzentrum Pavillon das Konzert!
Am Mo., 21.3. um 19.30 Uhr wird es im Kulturzentrum Pavillon ein Konzert geben mit den Frauen aus dem Film: Sara Najafi musicaly director, Parvin Namazi voc, Sayeh Sodeyfi voc, Emel Mathlouthi voc, Ali Kazemian voc, Chakad Fesharaki Kamacheh, Rahi Sinaki Tar, Imed Alibi perc, Edouard Perraud drum, Sebastian Hoog git.
Ein einziges Konzert kann eine Revolution bedeuten
Der Film: Die iranische Komponistin Sara Najafi organisiert in Teheran gegen den Widerstand des Kulturministeriums ein öffentliches Konzert mit SÀngerinnen. Seit der Revolution 1979 ist dies eigentlich verboten.
Im Iran ist es SÀngerinnen verboten solo vor einem gemischten Publikum zu singen. Die Komponistin Sara Najafi, Schwester von Regisseur Ayat Najafi, akzeptiert dieses Tabu nicht und organisiert ein öffentliches Konzert mit SÀngerinnen in ihrer Heimatstadt Teheran. Der Film begleitet sie und alle Beteiligte auf dem turbulenten Weg dorthin.
"NO LANDâS SONG ist ein spannend gemachter und genauestens beobachtender Dokumentarfilm, der einen Blick auf eine Gesellschaft wirft, wo mutige Frauen jeden Tag um Gleichberechtigung kĂ€mpfen mĂŒssen. Und das Recht, ihre Stimme zu erheben. Um zu sprechen, um zu protestieren, um zu singen." FBW - PrĂ€dikat Besonders Wertvoll
"...ein groĂartiger Film, voll ehrlicher Emotionen, der jedem Freigeist unter die Haut geht."
BR
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