|
Zu Ende ist alles erst am Schluss
„Geglückte Verfilmung eines Romans von David Foenkino. Die Mischung aus Herz, Seele und Verstand stimmt…“ HAZ Fr 2014 R: Jean-Paul Rouve, mit: Michel Blanc (Sie sind ein schöner Mann, Madame Mallory), Annie Cordy (Die Katze), Mathieu Spinosi, Chantal Lauby (Monsieur Claude und seine Töchter) Länge: 94 Min., FSK: 0J.
Von glücklichen Ursachen und seltenen Wirkungen...
Tragikomödie über einen jungen Mann der davon träumt, Schriftsteller zu werden, und sich mit dem Älterwerden seiner Familie auseinandersetzen muss.
Leinwandadaption des gleichnamigen Romans von David Foenkinos. Darin durchlebt der Mitzwanziger Romain (Mathieu Spinosi) hintereinander mehrere einschlägige Veränderungen in seinem Leben: Zunächst muss der junge Mann den Tod seines Großvaters verkraften. Kurz danach muss er schweren Herzens mit seinem Vater (Michel Blanc), der kurz vor der Rente steht, seine geliebte Großmutter (Annie Cordy) ins Altersheim einweisen. Berührt von der beklemmenden Atmosphäre im Seniorenheim, beginnt Romain über sein eigenes Leben nachzudenken: Während er viel lieber als Schriftsteller Karriere machen würde, dümpelt er momentan als Nachtportier hinter der Rezeption eines kleinen Hotels vor sich hin – und da wäre auch noch das Problem mit den Frauen. Romain steht vor einer mühsamen Suche nach Halt in seinem Leben…
„einfühlsame Tragikomödie“
NWZ
„Geglückte Verfilmung eines Romans von David Foenkino. Die Mischung aus Herz, Seele und Verstand stimmt…“
HAZ
Trailer / Offizielle Homepage
|