Filmportrait:
Die Sprache des Herzens

Filmplakat Die Sprache des Herzens

Die Sprache des Herzens


"Hervorragend gespieltes und anrĂŒhrendes Drama ĂŒber die Welt der Zeichen." kulturSPIEGEL
Fr 2014
R: Jean-Pierre Améris (Die anonymen Romantiker), mit: Isabelle Carré (Die anonymen Romantiker), Ariana Rivoire, Brigitte Catillon 8Die Vorleserin, Lust auf Anders)
LĂ€nge: 95 Min., FSK: 6 J.

Ein bewegender Film nach einem wahren Fall um ein blindes und taubes MĂ€dchen, das dank dem Engagement einer Nonne zu kommunizieren lernt.
Ende des 19. Jahrhunderts wird die blind und taub geborene Marie Heurtin als ZehnjĂ€hrige von ihrem Vater in ein Kloster gebracht, damit sich die Nonnen um das MĂ€dchen kĂŒmmern, das "als wildes kleines Tier" gilt. Die junge Ordensschwester Marguerite kĂŒmmert sich um das verstörte Kind, das erst sehr langsam Vertrauen zu ihr fasst und gegen alle Voraussagen die GebĂ€rdensprache und spĂ€ter die Blindenschrift lernt, Zugang zur Außenwelt findet. Zwischen fĂŒrsorglicher Lehrerin und widerspenstigem Zögling entwickelt sich eine innige Freundschaft.
Dem Film gelingt es, durch eine sehr zurĂŒckhaltende Kamera in großer Sinnlichkeit die fehlenden Sinne darzustellen. Ein bewegendes PlĂ€doyer, die Hoffnung nie aufzugeben und Behinderung nicht als Makel zu empfinden.

„Ein bewegendes, eindringlich gespieltes Drama
-Sehenswert“
filmdienst

"Hervorragend gespieltes und anrĂŒhrendes Drama ĂŒber die Welt der Zeichen."
kulturSPIEGEL

"Eine Welt öffnet sich... Gutes zu tun. FĂŒr das GlĂŒck, das daraus entsteht, findet AmĂ©ris zu Herzen gehende Szenen und Bilder voller Sinneskraft"
HAZ